Ich habe an der zweiten Ebene weitergebaut, genauer gesagt an dem Bahnhofsbereich mit seinen parallel verlaufenden Gleisen. Da kommt es auf Millimeter an, denn wenn parallel verlegte Gleise etwas auseinanderlaufen, sieht man es sofort und das ist "bäh" ...
Es wurden wieder Profilbretter für die Höhenanpassung an den Grundrahmen montiert. Darauf wurde die größte und bisher schwerste Trasse gelegt und befestigt. Vorher genau mit der Wasserwaage ausgerichtet, es soll ja kein Zug von alleine rollen ;-) Auf diesem Bild erkennt man übrigens sehr gut die "Absturzsicherung" für das rollende Material, in dem Bereich wo später Gelände überbaut wird.
Die Trasse wurde wegen der Länge von unten verstärkt, nicht das irgendwann der Bahnhof in der Kuhle liegt weil sich etwas durchhängt ...
... die Gleise wurden zunächst wegen der Anpassung aufgelegt und noch nicht befestigt. Man erkennt auch im hinteren Bereich erneut die Ausschnitte in der Trasse für die Wartungsarbeiten an den Weichenantrieben, wobei ich hoffe diese Löcher nie nutzen zu müssen. Es müssen noch alle Weichenantriebe und Weichenlaternen in die Weichen eingesetzt werden, jedoch wurden die heute erst bestellt ... 
Bei einer Unterführung geht es ziemlich knapp zu ... ganze 1.5cm bleiben zwischen dem rollenden Material und der Unterkante der Trasse ... egal, hauptsache es passt. In dem Bereich ist später das untertunnelte Bahnbetriebswerk zu finden und man sieht es nicht mehr.
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